Jugendlager

Jugenlager am Vierwaldstättersee

Lagertermin 2024
Montag, 15. Juli bis Samstag 27. Juli
(Die Anmeldung für dieses Jahr ist beendet!)
Hier findest du die Ausschreibung für Eltern

und Jungfahrleiter  für das JuLa 2024

Lageradresse
SWV Jugendlager
Hostel Rotschuo
Seestrasse 163
CH-6442 Gersau SZ
+41 78 784 86 00
www.hostelrotschuo.ch

Lagerberichte

21.07.2024

Um 7:15 Uhr erklang ein schrecklicher Wecker welcher uns aus dem Schlaf riss. Beim Frühstück unterhielten wir uns über das abnormal unschöne Wetter welches uns heute noch erwarten werden würde.
Es fing an zu regnen als wir unsere ReWe’s holten, später erfuhren wir dass wir sie gar nicht bräuchten. Uns stand eine nervenraubende und kräftzerrende Wanderung zu unserem hoch modernem Duro bevor.
Oben angekommen, quetschten wir uns in den stinkenden und heissen Duro. Nach der Kilometerlangem Fahrt im Duro und 10 Umwegen kamen wir schliesslich im Hochseilkleterparkrigi an.
Wir hangelten uns von Baum zu Baum in bis zu 40m Höhe. Verschiedene schwere Strecken gab es zu absolovieren. Nach 3-4 Stunden gab es Mittagessen. Wir verschlangen die Pasta wie nichts. Wohlgenährt stiegen wir wieder in den stinkenden Duro bis ins Schwimbad Lido-Weggis. Es war eine erfrischende Abkühlung.
Anschliessend fuhren wir wieder ins Hostel Rotschuo und pünktlich zum Abendessen waren wir zurück.

Autoren: Remo, Enzo, Calvin und Louis (J3)

20.07.2024

Heute morgen waren wir in einen kleinen Hafen in der nähe von Beckenried. Dort haben wir unsere Manöver geübt.
Dazu kamen noch neue Manöver, die wir kennen gelernt haben, das Rettungmanöver und das Fahren nach Kompass.
Un 12 Uhr fuhren wir zurück zur Unterkunft fürs Mittagessen.
Um 14:30 ging es dann wieder los.
Zuerest fuhren wir nach Beckenried, wo einge von uns in den Denner feine Getränke kauften. Nach getaner Arbeit fuhren wir nach Buochs, wo wir wieder Manöver übten. Am Nachmittag war er sehr heiss, darum gabe es für uns die um halb Vier eine kleine Abkühlung im See. Diese war sehr erfrischend. Danach hiess wieder manövrieren. Um fünf gingen wir wieder nach Rotschuo. Dort hatten wir eine Stunde Freizeit bis zum Essen. Heute wurde das Nachtessen vom Hostel offeriert

Autoren: Robin und Linard

Am 7.45 hat Dijego uns geweckt. Dan 30min später haben wir Gefrüstückt. 8.45 begann das Programm. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteielt. Gruppe eins ging zu dem Knöpfparkuor. Gruppe zwei hollte die Weidling gehollt und sind auf den See gefahren. 12:30 haben wir ein stück Fleisch und Karttoffelsalat zum Mittag gehabt. 13:30 ging es weiter mit dem Program. Alls wir fertig waren konnten wir in den See baden gehen. 18:30 haben wir dann endlich ans Buffet essen gehen. 19:30-19:40 haben wir unser Sackgeld bekommen. 19:50 war dann die Zimmer kontrolle. Dan mussten wir das Zimmer verlassen. 20:20 ist das Appel. Dan erfahren wir was das Abentprogram ist.

Autoren: Layla, Rico und Leo

19.07.2024

Unsere Vorbereitungen für die Nachtfahrt begannen mit der Anwendung der gelernten Theorie: Karten lesen, Massstäbe verstehen, Kurse bestimmen und Fahrzeiten berechnen. Damit konnten wir die Route mit Kurs, Geschwindigkeit und Fahrzeit in einer Karte eintragen. Nachdem wir die vorgeschriebenen Lichter an den Booten montiert und unsere Schlafsäcke gepackt hatten, waren wir bereit.

Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe ein Ei erhielt, das als unser «Matrose» diente und mit dem wir an jedem Ziel unseres Abenteuers über den Vierwaldstättersee ein Foto machen sollten. Ausserdem bekam jede Gruppe einen Filzstift, den wir gegen etwas möglichst grosses und cooles eintauschen mussten.

Kurz vor Sonnenuntergang ging es los. Unser erster Checkpoint war 1:48 Minuten entfernt bei einer Geschwindigkeit von 10 km/h und einem Kurs von 170 Grad. Alle im Boot hatte eine Aufgabe: Jemand peilte den Kurs mit der Bussole an, jemand stoppte die Zeit, jemand kontrollierte die Geschwindigkeit mit dem GPS und einer steuerte, genau nach unserem berechneten Fahrplan. Am vierten Checkpoint und damit unserem ersten Ziel angekommen, machten wir das erste Foto mit unserem «Matrosen» und begannen mit dem ersten Filzstift Tausch.

Nach vielen Tauschaktionen und drei weiteren Zielen und Selfies mit unserem «Matrosen» erreichten wir in der Dunkelheit unser Endziel «Risleten». Dort erwartete uns unser Zelt und ein warmes Feuer, das der Kurs 6 vorbereitet hatte.

Nach einem gemütlichen Beisammensein mit den Kursen 5 und 6 ging es zum Schlafen in das Zelt auf dem etwas ungemütlichen Kiesboden.



Autoren: David Schori

Nach einem Frühstück wie gestern haben wir drei Motorboote bereitgemacht. Am Vormittag führen wir nach Rüttenen und übten dort das manövrieren im Hafen. Zum Mittagessen fuhren wir zurück nach Rotschuo und assen Gulasch und Bratwürste.

Der Nachmittag begann mit einem kleinen Abkühlungsschwumm in Schwiebogen. Nach der äusserst erfrischenden Abkühlung bei diesem heissen Wetter fuhren wir nach Brunnen Föhnhafen um nochmals das Manövrieren zu üben.
Zu letzt gab es einen kleinen Auftrag: Wir durften die Weidlinge der Kurse 1-3 zurück von Brunnen nach Rotschuo schleppen. Die Teilnehmer durften ebenfalls mit dem Motorboot zurück «nach Hause» nehmen. Auf der Fahrt verfing sich in einem der Motoren ein Strick. Zum Glück war das kein grösseres Problem und wir kamen ohne weitere Probleme alle in Rotschuo an.
Zum Abendessen gab es Toashawaii.

Autoren: Korbinian

Liebe leser / liebe leserinnen
Heute in der Früh haben wir uns wieder unter dem Baum getroffen, leider hatten einige nicht so gut gepackt und deswegen mussten wir lange warten, in diesem Punkt müssen wir uns Definitiv noch verbessern.
Als wir dann vollstänsig waren haben wir uns auf die Boote verteilt um zum Rütli zu fahren.
Es ging sehr lang und ich habe mich sogar leicht gebrannt, dass ist jedoch nicht so schlimm, weil ich nicht blind geworden bin, so wie Luana es mir voraus gesagt hat. Also gingen wir zu unserer Brötlistell.
Dort gab es sogar eine statue zu «WEGVODESCHWIZ» oder wie auch immer das heisst, leider hatte ich kein Handy dabei, dann könnte ich ein Foto machen. Wie es zu einer Brötlistell ghört haben wir dort grilliert. Es gab Cervula, landjäger und die kleinen weissen Würstchen. Das essen hatt uns gut geschmöckt und mit einer Stärkung im Bauch sind wir zur nächsten Haltestelle, zum lido Brunnen, uns hat sogar der Übersetzer ein Stück Mitgenommen. Nachdem wir Gebadez haben, haben ein paar von uns noch uno flip gespielt. Es hat sehr spass gemacht.
Als es nach hause ging haben sich je zwei aus jeder kategorie freiwillig gemeldet um das vierte schiff zu füllen.

Autoren: Alva und Sima

18.07.2024

Pünktlich um 8:00 Uhr trafen wir uns bei den Übersetzern, um unsere Ausbildung in Schwiebogen fortzusetzen. Zu den bereits bekannten Manövern Steuerbord-, Backbord-, Buglandung und Herantasten an ein Hindernis, lernten wir das Boxenmanöver kennen. Nach einigen Versuchen, sah das bei allen mehr oder weniger akzeptabel aus. Nach dem Ausfüllen des Navigo 1, ging es daran, die alten und neu erlernten Manöver zu verinnerlichen, was wir anhand eines Postenlaufs machten. Um neue Energie zu tanken, schlugen wir unsere Bäuche mit Gulaschsuppe voll und lösten davor den Navigo 2. In sommerlicher Hitze begaben wir uns am Nachmittag nach Rütenen und übten die Manöver. Nach einem abkühlenden Eis, wurde fleissig weiter gelernt und um circa 17:00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hause. In Rotschuo angekommen, belegten wir die Schiffe und kühlten uns mit einem Sprung in den erfrischenden See ab. Nach dem Nachtessen der Unterkunft, gab es eine kleine Runde Theorie und wir setzten uns gemeinsam hin, um den Abend noch zu geniessen.

Autoren: K5

Heute morgen wurden wie geweckt und assen danach Frühstück. 8 uhr 45 musste wir mit der Ausrüstung beim Baum sein. Danach mussten wir die Schlauboote vom Auto runtertragen, womit wir den See runter gefahren sind. Wir hielten bei einem Bunker an, wir konnten nachher noch Schwimmen. Auf der Rückfahrt hatten wir eine coole und grosse Wasserschlacht. Dann gab es Mittagessen. Nachher hatten wir Teorie vom Weidling. Nach der Teorie machten ein Rennen mit dem Gummibot. Danach druften wir baden gehen und dann duschen. Jetzt schreiben wir den Bericht.

Autoren: J2

Heute sind wir um 08.00 aufgestanden und haben zMorge gegessen.
Danach haben wir unsere Sachen für die Schlauchbootfahrt gepackt und die Boote eingewassert. Wir sind vom Hostel bis nach Viznau gefahren, dort haben wir dann eine kleine Pause gemacht und gebadet.
Bei der Rückfahrt sind wir ineinander gefahren und danach gab es eine kleine Wasserschlacht. Als wir wieder im Lagerhaus waren, gab es ein leckeres Gulasch mit Fleisch und Gemüse. Nach dem Mittagessen haben wir ein Wettrennen mit den Schlauchbooten gemacht und sind danach von den Booten ins Wasser gefallen. Das Team Alpha-Schnitzel hat das Rennen gewonnen. Am Abend haben wir die Schlauchboote aus dem Wasser geholt und sie wieder verräumt. Danach gab es schon das Abendessen – es gab Teigwaren mit Fleischbällchen und einer leckeren Sauce. Uns hat dieser Tag sehr gefallen.

Autoren: Colin und Severine von J1 mit Alfi von K6

17.07.2024

Heute Morgen reisten die meisten mit dem Zug und Bus nach Gerasu ins Lager an. Um 10:30 Uhr waren alle versammelt, begrüssten bekannte Gesichter und lernten neue Leute kennen. Anschliesdend hielt Cyrill die Begrüssaungsrede. Danach ging es in die Gruppen, und unsere Gruppenleiter stellten sich vor und besprachen die bevorstehende Woche.

Zum Mittag gab es ein sehr leckeres Essen. Am Nachmittag arbeiteten wir in den Gruppen weiter und vertieften unsere Kenntnisse. Danach schauten wir uns die Bootsordnung an. Am späten Nachmittag konnten wir unsere Zimmer beziehen.

Am Abend fuhren alle Teilnehmer des Lagers mit den Motorbooten nach Buch zum Grillen. Auf einer Wiese nahe des Sees wurde gegrillt und die Gemeinschaft genossen. Nach dem Essen sind wir wieder zurückgefahren.

Autoren: Jannis und Sina

Viel Spass beim Lesen der Lagerberichte!

Viel Spass beim Lesen der Lagerberichte!

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